DRIVER / LIFNEY HAZIKARON
Spielfilm, 98 Min., hebr. OF m. engl UT
Feature film, 98 min., Hebr. OV w. Engl. ST
Yehonatan Indursky, IL 2017
Produktion Leon Edery, Moshe Edery, Osnat Handelsman-Keren, Carole Scotta Kamera Shai Goldman ACT Musik Assaf Amdursky Schnitt Joel Alexis Mit Moshe Folkenflick, Manuel Elkaslassy, u.a.
Nahman Ruzumni lebt am Rande der ultraorthodoxen Gemeinde in Bnei Brak. Als „Fahrer“ bringt er Schnorrer zu den Häusern wohlhabender Mitbürger und hilft ihnen, den richtigen Weg zu finden, um mit ihrer Geschichte Philanthropie zu inspirieren. Für seine Dienste bekommt er einen Teil der Spende und zeichnet die Geschichten in seinem Notizbuch auf. Den Rest der Nacht verbringt er in zwielichtigen Casinos und Imbissen, in denen die fragwürdigeren Mitglieder der frommen Gesellschaft zu finden sind. Als ihn seine Frau plötzlich verlässt, muss Ruzumni die Verantwortung für seine neunjährige Tochter übernehmen. Während er sie besser kennenlernt, erinnert sich Ruzumni an die einzige Geschichte, die er niemals erzählen konnte - seine eigene.
Nahman Ruzumni lives on the fringes of the ultra-orthodox community in Bnei Brak. As a „Driver“ he takes beggars to wealthy people‘s homes, and helps them find the right way to tell their story in order to inspire philanthropy. For his services he gets a cut of the money and records their stories in his notebook. He spends the rest of his nights in makeshift casinos and dining halls where the more questionable members of this pious society can be found. But when his wife suddenly leaves him, Ruzumni faces responsibility for his nine-year-old daughter. Getting to know her better, Ruzumni remembers the only story he could never tell - his own.
ÖSTERREICH PREMIERE