Everything is Illuminated
Liev Schreibe | USA 2005
Tragikomödie | 106 min | engl./ukr. OF mit engl.
Comedydrama | 106 min | Engl./ukr. OV with Engl. ST
Buch Jonathan Safran Foer Drehbuch Liev Schreiber Kamera Matthew Libatique Schnitt Andrew Marcus, Craig McKay Production Design Mark Geraghty Liev Schreiber Musik Paul Cantelon mit Elijah Wood, Eugene Hutz, Laryssa Lauret, Boris Lyoskin, Jana Hrabetova, Jonathan Safran Foer u.a.
Der jüdisch-amerikanische Schriftsteller Jonathan Safran Foer reist in die Ukraine, um Spuren seiner jüdischen Vorfahren zu suchen. Er möchte vor allem jene Frau ausfindig machen, die seinem Großvater im 2. Weltkrieg das Leben rettete und die Flucht vor den Nazis ermöglichte. Als Fremdenführer engagiert er zwei launische Eingeborene: Alex und dessen Opa. Was folgt, ist ein Roadmovie der den klassischen „west-östlichen“ culture clash, mit dieser ganz charakteristisch sarkastisch-brachialen wie gleichermaßen subtilen Komik aufbereitet, die sowohl in Russland als auch in der Ukraine zu finden ist. Und während man sich der zerstörten, weitgehend vergessenen Stadt Trachimbrod nähert, werden nach und nach alle Beteiligten auf unterschiedliche Weise berührt, alle verbunden mit dem Wert des Erinnerns. Zum Schluss steht die Frage im Raum: „Ist der Krieg vorbei?“
The Jewish-American writer Jonathan travels to Ukraine in search of traces of his ancestors. He hires two moody natives as tour guides: Alex and his grandfather. What follows is the classic "West-Eastern" culture clash, processed with this very special sarcastic-brute and similarly subtle humour (something that Ukraine and Russia have in common). So the road movie leads to the devastated, largely forgotten town of Trachimbrod and gradually affects all participants in different ways, all linked to the value of remembering