THE RETURN OF THE VIOLIN
Haim Hecht, IL 2012
Dokumentarfilm, 65 min, hebr./engl. OF mit engl. UT
Documentary film, 65 min, Hebr./Engl. OV with Engl. subtitles
Produzent Roy Mandel Kamera Lotam Elmalem Schnitt Tali Goldenberg
Sigmund Rolat, ein Überlebender des Holocaust, erzählt die Geschichte des polnisch-jüdischen Geigers Bronisław Huberman, dem Anfang des letzten Jahrhunderts eine wertvolle Stradivari aus dem Jahre 1713 geschenkt wird. Als Hubermann vor den Nazis nach Palästina flieht, gründet er das „Palästinensische Orchester“, und es gelingt ihm damit, hunderte jüdische Musiker vor dem sicheren Tod zu retten. Mittlerweile einer der berühmtesten klassischen Musiker seiner Zeit, spielt er in der Carnegie Hall, als ihm die Violine gestohlen wird. Erst Jahrzehnte später wird sie wiedergefunden, als sie zum Verkauf angeboten wird und schließlich in den Händen Joshua Bells landet, um das Publikum weiterhin zu begeistern.
The Return of the Violin is a story about survival, not only of people but of a remarkable violin. The 1713 Stradivarius was given to a young Polish Jewish prodigy who later became the founder of what is now the Israel Philharmonic. It was stolen twice and later put up for sale before being purchased by one of the world’s most celebrated violinists, Joshua Bell.
Bemerkung/Remark:
Die hier vorgestellte Gibson/Huberman/Bell Stradivari (1713) wird am 18. Dezember 2016 im Wiener Konzerthaus erklingen.
The Gibson/Huberman/Bell Stradivari (1713) presented here will be performed on 18 December 2016 at the Konzerthaus in Vienna.