PROGRAMM
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Montag 13.05.2019
Die Mutter des Dokumentarfilmers Yair Lev soll von der Familie seines lange verstorbenen Großvaters Ernst Beschinsky erben. Er starb laut Urkunden 1969 in Israel – und 18 Jahre später ein zweites Mal in Innsbruck. Weiterlesen...
Das bewegte Leben von Joseph Pulitzer wird in Oren Rudavsky’s Dokumentation durch eine aus Collagen und aus kinematografischen, fiktionalen Erzähltechniken gebildete Historiografie reanimiert. Weiterlesen...
Ein nationales Museum stellt ein gewisses Spiegelbild der Gesellschaft dar. Genau das hat Ran Tal in seinem Dokumentarfilm THE MUSEUM festgehalten. Weiterlesen...
Eine junge Amerikanerin zieht nach Wien, wo die allgegenwärtigen Flaktürme ihr Angstgefühle einflössen. Während sie an die traumatischen Fluchterlebnisse der Großmutter denken muss, wird sie Zeugin des unfreundlichen Umgangs mit Flüchtlingen. Sie lernt, dass die Bereitschaft Hilfe zu leisten eine persönliche Entscheidung ist.
Roberta Grossmans vielgelobter Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der Entstehung jenes geheimen Archives im Warschauer Ghetto, dass eine jüdische Widerstandsgruppe um den Historiker Emanuel Ringelblum ab 1941 anlegte. Weiterlesen...
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Dienstag 14.05.2019
Eli, ein 15-jähriger Junge (wunderbar dargestellt von Neveh Tzur) lebt mit seiner Mutter und ihrem Ehemann in einer heruntergekommenen Gegend von Tel Aviv. Das größte Ziel der beiden Ex-Junkies ist es, ein „normgerechtes“ Leben zu führen. Weiterlesen...
Oscar-Preisträger István Szabó erzählt die Geschichte der Familie Sonnenschein, die über vier Generationen gegen gesellschaftliche Barrikaden, politische Machthaber und innere Zwiespälte ankämpft. Weiterlesen...
Wer war Wilfrid Israel? Der Film stellt uns einen bemerkenswerten jüdischen Geschäftsmann und Besitzer des größten Kaufhauses von Berlin vor, der nach 1933 Tausenden das Leben rettete und eine wesentliche Rolle bei der Organisation der Kindertransporte spielte. Weiterlesen...
Mittwoch 15.05.2019
Mit einem mitreißenden Soundtrack, der Tito Puente, Celia Cruz und Mambo-König Pérez Prado umfasst, untersucht dieser Film einen eher unbekannten Aspekt der jüdischen Kultur. In den fünfziger Jahren verliebten sich freigeistige Tänzer in New York in die fröhlichen Klänge kubanischer Musik.. Weiterlesen...
Yoram, ein sanftmütiger Tierarzt im Safaripark von Tel Aviv, lebt als Alleinerziehender mit seiner Tochter Roni in einem kleinen Appartement. Die junge Frau scheint ihm zu entgleiten – immer weniger sprechen sie miteinander, immer seltener kommt sie nach Hause. Eines Tages stehen Rettungssanitäter vor der Tür. Weiterlesen...