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PROGRAMM

2. Woche 06.05.-12.05.
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Montag 06.05.2019

Neo-Noir in Budapest 1936. Der Journalist Zsigmond Gordon wird auf den Mord an einer unbekannten jungen Frau aufmerksam – eine Jüdin.  Weiterlesen...

Eli, ein 15-jähriger Junge lebt mit seiner Mutter und ihrem Ehemann in einer heruntergekommenen Gegend von Tel Aviv. Das größte Ziel der beiden Ex-Junkies ist es, ein „normgerechtes“ Leben zu führen. Weiterlesen...

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Dienstag 07.05.2019

30. Jänner 1933. Die Nationalsozialisten sind in der Regierung, Hitler wird zum Reichskanzler ernannt. Beim Abendessen wird die in Berlin ansässige, jüdische Familie Glickstein durch die politischen Ereignisse empfindlich auf die Probe gestellt: . Weiterlesen...

Titelgebend für den Film ist eine eiserne Kassette mit Fotonegativen, auf ihnen zu sehen sind die Kriegsfotografien des verstorbenen Großvaters von Regisseur Nils Olger. Dieser zeichnet mit der Akribie eines Historikers und mit der Vehemenz eines Antifaschisten die Spur der Verwüstung nach, welche die 16. Panzerdivision „Reichsführer SS“ in Ungarn und Italien hinterließ. Weiterlesen...

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Mittwoch 08.05.2019

1955 wird der SS-Führer Franz Murer zurück nach Österreich überführt, wo er erst 1963 vor Gericht gestellt wird. Shoah-Überlebende reisen an, um gegen ihn auszusagen. Die Beweislast ist enorm.. Weiterlesen...

M. Goldstein und A. Weinstein kamen 1946 aus Polen nach München, wo sie die Produktionsgesellschaft „Jiddische Film Organisazie“ (IFO) gründeten. Israel Becker, ein ebenfalls nach München geflohener Autor und Schauspieler,
verarbeitete autobiographische Elemente mit Motiven aus jiddischen Film- und Theaterinszenierungen Weiterlesen...

Inspiriert durch das zunehmende Phänomen der ‚hazara betshuva’ (‚Rückkehr zum Glauben‘) hat Avi Nesher die Figuren von Anat (Joy Rieger) und Shachar (Nathan Goshen) gestaltet. Weiterlesen...

Der Weg des Palästinensers Salam (Kais Nashif), Praktikant bei der Produktion einer berühmten TV-Seifenoper, kreuzt den Weg des israelischen Offiziers der Grenzpolizei Assi (Yaniv Biton).  Weiterlesen...

Bryon ist voller Hass, der Mustertyp eines gewalttätigen Neonazis in der amerikanischen White Supremacist Szene. Den Hass hat er sich in Form rechtsextremer Tätowierungen auf die Haut gebrannt. Weiterlesen...

Das bewegte Leben von Joseph Pulitzer wird in Oren Rudavsky’s Dokumentation durch eine aus Collagen und aus kinematografischen, fiktionalen Erzähltechniken gebildete Historiografie reanimiert. Weiterlesen...

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Donnerstag 09.05.2019

Ariela ist behütet in einer liebevollen traditionell-jüdischen Familie in Mexico City aufgewachsen. Die junge Malerin hat das Alter erreicht, in dem von ihr erwartet wird, bald zu heiraten. Weiterlesen...

Die eigenen Erfahrungen der Regisseurin bilden die Grundlage für die Coming-of-Age-Geschichte der 16-jährigen Jüdin Mina im vom Bürgerkrieg zerrütteten Äthiopien von 1989. Weiterlesen...

Die Mutter des Dokumentarfilmers Yair Lev soll von der Familie seines lange verstorbenen Großvaters Ernst Beschinsky erben. Er starb laut Urkunden 1969 in Israel – und 18 Jahre später ein zweites Mal in Innsbruck. Weiterlesen...

Der junge, künstlerisch begabte Eli (Ryan Ochoa) fühlt sich von seinem überarbeiteten Vater unverstanden. Die Verwirklichung seiner Berufswünsche scheint unmöglich, bis ein Schulwettbewerb ihm eine aussichtsvolle Zukunft in der Grafikbranche in Aussicht stellt - sofern er gewinnt. Weiterlesen...

Mit dem Format ISRAELI SHORTS bieten wir jungen Filmtalenten aus Israel eine Leinwand für ihr Kurzfilmschaffen in Wien. Da Regeln in der Kunst keinen hohen Stellenwert haben (sollten), gibt es in diesem Jahr als Extra einen bezaubernden Film aus den Vereinigten Staaten. Weiterlesen...

Roberta Grossmans vielgelobter Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der Entstehung jenes geheimen Archives im Warschauer Ghetto, dass eine jüdische Widerstandsgruppe um den Historiker Emanuel Ringelblum ab 1941 anlegte. Weiterlesen...

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Freitag 10.05.2019

Die israelische Künstlerin Maya Zack (Installation THE SHABBAT ROOM im Jüdischen Museum Wien) erforscht in ihrer visuell überwältigenden Kurzfilm-Trilogie eine Vielfalt an Erinnerungskonzepten. Weiterlesen...

Der aus dem Iran nach Israel emigrierte Yitzhak betreibt die von seinem Vater aufgebaute Truthahnfarm und ist fest entschlossen, sie an seinen Sohn Moti weiterzugeben. Doch dieser interessiert sich viel mehr fürs Reparieren von Autos und Erfinden von neuen Maschinen. Weiterlesen...

Die Brüder Joe und Ben Weider, Söhne polnisch-jüdischer Immigranten in Kanada gaben der Bodybuilding-Kultur neue Dimensionen. Trotz extremer Armut in ihrer Jugend und Antisemitismus gelang es ihnen, ein Imperium aufzubauen und zukünftige Generationen zu inspirieren. Weiterlesen...

Aleksey German Jr. liefert ein brillantes Bild der Leningrader Intelligenzija und ihrer Lebensumstände 1971. An sechs Tagen begleitet er den Schriftsteller Sergei Dovlatov bei dessen alltäglichen Verrichtungen. Weiterlesen...

Mit einem mitreißenden Soundtrack, der Tito Puente, Celia Cruz und Mambo-König Pérez Prado umfasst, untersucht dieser Film einen eher unbekannten Aspekt der jüdischen Kultur. In den fünfziger Jahren verliebten sich freigeistige Tänzer in New York in die fröhlichen Klänge kubanischer Musik.. Weiterlesen...

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Samstag 11.05.2019

Titelgebend für den Film ist eine eiserne Kassette mit Fotonegativen. Auf ihnen zu sehen sind die Kriegsfotografien des verstorbenen Großvaters von Regisseur Nils Olger. Dieser zeichnet mit der Akribie eines Historikers und mit der Vehemenz eines Antifaschisten die Spur der Verwüstung nach, welche die 16. Panzerdivision „Reichsführer SS“ in Ungarn und Italien hinterließ. Weiterlesen...

Wien, 1978. Der Erzähler Friedrich Torberg besteigt ein Taxi, das so eigentlich gar nicht da sein dürfte. Mit dem Fahrer einigt er sich, eine Reise nicht nur durch Wien, sondern auch durch die Zeit anzutreten. Weiterlesen...

Simone (Félix Moati), der Ehemann der schwangeren Rabbinerin Rivka (Mélanie Bernier), will die aufgrund seiner psychischen Erkrankung erschütterte Ehe unbedingt retten. In der Synagoge trifft er den jungen Théodore, (Nilks Othenin-Girard) der Halt in der Religion sucht. Weiterlesen...

Der Regisseur Árpád Bogdán erzählt drei miteinander verwobene Geschichten vor dem Hintergrund der neonazistischen Mordserie gegen Roma in Ungarn 2008-2009. Weiterlesen...

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Sonntag 12.05.2019

Jaffa – eine Stadt zwischen den Religionen und Kulturen. Erstmals seit seiner Kindheit kehrt der international bekannte Tänzer Pierre Dulaine hierher zurück, um sich einen langgehegten Traum zu erfüllen: Er initiiert ein Schulprojekt, bei dem israelisch-palästinensische und israelisch-jüdische Kinder, die seit Jahrzehnten neben- aber nicht miteinander leben, gemeinsam Gesellschaftstanz lernen. Weiterlesen...

Hakims teils autobiografisches Langfilmdebut führt uns in die Coming-of-Age-Geschichte zweier Schwestern, Mira und Lenny, die als Kinder getrennt wurden. Weiterlesen...

Nahman Ruzumni lebt am Rande der ultraorthodoxen Gemeinde in Bnei Brak. Als „Fahrer“ bringt er Schnorrer zu den Häusern wohlhabender Mitbürger und hilft ihnen, den richtigen Weg zu finden, um mit ihrer Geschichte Philanthropie zu inspirieren. Weiterlesen...

1955, der siebenjährige Francois betrachtet sich skeptisch im Spiegel. Die verschiedenen Handlungsebenen des Filmes begleiten die Identitätssuche eines Jungen, der ein Geheimnis in der Vergangenheit seiner Familie erahnt. Weiterlesen...

Das außergewöhnliche Leben von Edith Stein bildet die Grundlage für diesen Spielfilm. Als Tochter jüdischer Eltern studierte sie Philosophie und konvertierte zum Christentum. Weiterlesen...

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