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Panel: 75 Years Israel - Reality and Utopia

​Sprache: englisch

Participants

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 Awi Blumenfeld

Historiker und Religionspädagoge

Alon-Lee Green

Co-Director, Standing Together

Renata Schmidtkunz

Theologin, Journalistin Moderatorin

Tom Segev

Historiker und Autor

Tom Segev :© Ofir Berman

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Einat Wilf: © Rose Eichenbaum

Einat Wilf

Politologin und Autorin

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A panel discussion will explore some questions:

 

What became of the dream? Theodor Herzl wrote: "If you want it, it is not a fairy tale", but also: "Of course we will respectfully tolerate people of other faiths, protect their property, their honor and their freedom with the harshest means of coercion" and " A nation can only help itself; if it cannot do so, it cannot be helped".

Both Arabs and Jews had been promised their own state. Long before the UN vote of November 1947, there had been, on 3 January 1919 between Chaim Weizmann and the Emir Faisal, the Faisal-Weizmann Agreement, which agreed to strengthen Jewish immigration to Palestine and Muslim control of Muslim holy sites. What would have happened if this had come into force?

 

What happened to the principles read out in Ben Gurion's Declaration of Independence?

What does "Israel" stand for today, not only in the country itself, but internationally?

What is life today in the state with the highest density of film schools, the incredible cultural diversity, the world-famous inventiveness?

How do Israelis wish their future to be? How is this going to be realized? Is this the new utopia?

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Mit einer Podiumsdiskussion soll einigen Fragen nachgegangen werden:

 

Was wurde aus dem Traum? Theodor Herzl schrieb: „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen.“ aber auch: “Selbstverständlich werden wir Andersgläubige achtungsvoll dulden, ihr Eigentum, ihre Ehre und Freiheit mit den härtesten Zwangsmitteln schützen.“ und „Ein Volk kann sich nur selbst helfen; kann es das nicht, so ist ihm eben nicht zu helfen.“

Sowohl Arabern als auch Juden war ein eigener Staat versprochen worden. Lange vor der UNO – Abstimmung des November 1947 hatte es, am 3. Januar 1919 zwischen Chaim Weizmann und dem Emir Faisal das Faisal-Weizmann-Abkommen, in dem die Stärkung der jüdischen Einwanderung nach Palästina und die muslimische Kontrolle über die muslimischen heiligen Stätten vereinbart wurde, gegeben. Was wäre gewesen, wenn dieses in Kraft getreten wäre?

 

Was wurde aus den in der Unabhängigkeitserklärung von Ben Gurion verlesenen Grundsätzen?

Wofür steht heute „Israel“ nicht nur im Lande selbst, sondern international?

Wie ist das Leben heute in dem Staat mit der höchsten Dichte an Filmschulen, der unglaublichen kulturellen Vielfalt, dem weltberühmten Erfindergeist?

Wie wünschen sich die Bürger Israels ihre Zukunft? Wie soll dies verwirklicht werden? Ist das die neue Utopie?

Do, 20.04. 20:00
Village Cinemas Wien Mitte

 

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Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der jüdischen Kultur und Tradition

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1140 Wien

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Tel: 01 / 894 33 06

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