Die Regisseurin und Trauma-Psychologin Esther Takac beleuchtet in diesem Film den israelisch-palästinensischen Konflikt auf ungewohnte Weise. Es geht um vier Menschen von beiden Seiten des Konfliktes, die ein ähnliches Schicksal verbindet: Sie haben jeweils ein enges Familienmitglied infolge von Gewalttaten verloren und versuchen, mit ihrer Trauer, mit ihrem Trauma umzugehen. Sie könnten mit blankem Hass und blutiger Rache antworten, doch sie entscheiden sich dafür, die Gewaltspirale zu durchbrechen, indem sie den unerträglichen Schmerz ihrer persönlichen Tragödien als Teil ihres Heilungsprozesses in persönliche Freundschaften verwandeln und sich für eine Friedensbewegung engagieren. Eine inspirierende wie berührende Geschichte, die Hoffnung macht.

In this film, director and trauma psychologist Esther Takac sheds light on the Israeli-Palestinian conflict in an unusual way. It is about four people - from both sides of the conflict - who share a similar fate: They have each lost a close family member as a result of violence and are trying to deal with their grief, with their trauma. They could respond with sheer hatred and bloody revenge, but they choose to break the spiral of violence by transforming the unbearable pain of their personal tragedies into personal friendships and engage in a grassroots peace movement. An inspiring, as well as touching, story that gives hope.