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Dani Levy, D 2004

Spielfilm, 95 Min, deut. OF
Feature film, 95 min, Ger. OV

 

Buch Dani Levy, Holger Franke Musik Niki Reiser Kamera Carl-Friedrich Koschnick BVK
Schnitt Elena Bromund Produzentin Manuela Stehr Mit Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Udo Samel, Golda Tencer-Szurmiej, Steffen Groth, Anja Franke u.A.

 

Der arbeitslose ehemalige DDR-Sportreporter Jackie Zucker sieht sich schon lange nicht mehr als Jude. Er steckt tief in finanziellen Problemen, als ihn die Nachricht vom Tod seiner Mutter erreicht und mit ihr die Hoffnung auf eine Erbschaft. Im Testament hat die Mutter bestimmt, dass im Anschluss an ihre Beerdigung auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee eine siebentägige Trauerzeit nach jüdischer Tradition ausgerichtet werden soll (Schiv’a), und diese soll Zucker ausgerechnet gemeinsam mit seinem strenggläubigen Bruder Samuel aus dem Westen durchführen. Erst wenn sich die seit Jahrzehnten zerstrittenen Brüder wieder versöhnen, bekommen sie ihr Erbe. Das Erbe können sie nur gemeinsam gewinnen oder ganz verlieren. Zucker hat jedoch noch andere Pläne um an Geld zu kommen. Schlimm nur, dass diese sich nur zur vorgeschriebenen Shivazeit verwirklichen lassen.

 

Jackie Zucker, a Journalist of Jewish descent in Berlin feels that he is a loser of the political changes in Germany after 1989. When his mother dies, he has to meet his brother to whom he has not talked for years to fulfill her will and hopefully make an inheritance. As this is time consuming and he has some other plans to bring him money, entanglements occur.

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• Ernst-Lubitsch-Preis 2005

• Deutscher Filmpreis 2005: Bester Spielfilm, Regie, Drehbuch, Hauptdarsteller, Kostüm, Filmmusik

• Publikumspreis, 7. Festival des Deutschen Films in Madrid

• European Film Smiles Festival 2005: Best European Film

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