In einem Behelfslazarett der österreichisch-ungarischen Armee, irgendwo in den Karawanken, wird am 3. November 1918 eine Gruppe von k. u. k. Offizieren zusammen mit einem jüdischen Arzt und einer Krankenschwester durch anhaltende Schneestürme von der Außenwelt abgeschnitten. Einem Maschinen-Maat gelingt es, zu den Eingeschlossenen vorzudringen und ihnen die Botschaft zu bringen, dass der Krieg verloren sei und die Monarchie aufgeteilt werde. Als sich die Nachricht bestätigt, sind die Reaktionen sehr unterschiedlich.
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On the 3rd of November 1918 a group of Austro-Hungarian officers together with a Jewish doctor and a nurse is isolated by snowstorms at a makeshift hospital in the Karawank mountains. A machinist, whose ship was destroyed, manages to reach the building and tells that the war is lost. First they don’t believe him but later, when the news is confirmed, the reactions are varied.
Zusammen mit dem Vortrag „Judentum in Zentral- und Osteuropa im Wendejahr 1918“
von Dr. Hannes Leidinger und Dr. Verena Moritz
Spielfilm, 97 Min., dt. OF
Feature film, 97 min., Ger. OV
Produktion Neue Thalia-Film Buch Franz Theodor Csokor Kamera Rudolf SandtnerSchnitt Paula Dvorak Musik Carl de Groof Mit Erik Frey, Erich Auer, Walter Kohut, Peter Weihs, Hugo Gottschlich, Wolfgang Gasser, Peter Matic, Hanns Obonya, Walter Pfeil, Fritz Muliar, Kurt Sowinetz, Ingrid Kohr, u.a.