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Programm JFW '18 Herbst

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Donnerstag 11.10.2018

Wissen Sie was Macheloikes sind? Das sind nicht ganz koshere Machenschaften... Solche Machenschaften hat es schon immer gegeben, unter Juden und Goijim...Über jene der letzten hundert Jahre in Wien berichten Shlomit Butbul und Tania Golden in dem Eröffnungsabend der Herbstausgabe des Jüdischen Filmfestivals im Metro-Kino. Weiterlesen...

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Freitag 12.10.2018

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In diesem Jahr haben wir uns entschieden aus Maimanns Sammlung zwei, zu unserem Themenschwerpunkt passende Filme, nämlich „Bruno Kreisky – Politik und Leidenschaft“ , „Die Sterne verlöschen nicht“ und die Kurzreportage „Ein Frühling in Wien“ zu zeigen. Weiterlesen...

Uptown Prinzessin trifft Downtown-boy: Von allen Verfilmungen von Philip Roth Romanen – es waren insgesamt sieben - sagte der Autor öfter, dass seine liebste die erste war, Goodbye, Columbus aus dem Jahr 1969. Der Produzent Stanley Jaffe erinnert sich, dass das nicht von Anfang an so gewesen ist. Weiterlesen...

Bernhard Wickis zweite Joseph Roth-Verfilmung beginnt mit der Novemberrevolution 1918 und endet mit dem Hitlerputsch von 1923: Der ehemalige Leutnant Theodor Lohse wurde im Ersten Weltkrieg verwundet. Mit seinem zivilen Leben als Lehrer unzufrieden, taucht der mustergültige Opportunist in die verschiedenen Lebenswelten der Berliner Zwischenkriegszeit ein. Weiterlesen...

Sophie ist Mitglied in einem geheimen Frauenclub, dessen Motto “Es gibt keine wahre Liebe” ist, und der Männer nur als Gäste empfängt, um sie alsbald zu töten. Wer den attraktivsten Gast mitbringt, erhält eine Trophäe und wird nach der 100sten Auszeichnung zu einem Luxusleben „befördert“. Weiterlesen...

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Samstag 13.10.2018

29. März 1945: In der burgenländischen Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg werden am Ende des Krieges etwa 60 jüdisch-ungarische Zwangsarbeiter von SS-Männern ermordet. Im Sommer 2008 gelingt es dem Politikwissenschaftler Walter Manoschek, den Tatverantwortlichen Adolf Storms zu interviewen. Konfrontiert mit den Zeugenaussagen, verweigert dieser das Erinnern. Weiterlesen...

Mit der Programmreihe ISRAELI SHORTS bietet das Jüdische Filmfestival jungen Filmschaffenden aus Israel eine große Leinwand in Österreich. Weiterlesen...

Von 500 sowjetischen Offizieren, die die Kollaboration mit der Wehrmacht verweigert haben und unter menschenunwürdigen Bedingungen im Konzentrationslager Mauthausen auf den Tod warten, gelingt 150 die Flucht. In der Nacht vom 2. Februar 1945 erteilt die SS an die Bevölkerung der umliegenden Dörfer den Befehl, sich an der Suche nach den Flüchtlingen zu beteiligen. Im Morgengrauen bricht eine Menschenjagd aus. Weiterlesen...

Filmemacher Assi (Ran Danker) wurde nach einem Verkehrsunfall zu Sozialarbeit verurteilt. Er leistet diese als Lehrer für straffällige Jugendliche ab, denen er das dokumentarische Arbeiten mit Filmkameras näherbringen möchte. Nach kurzer Zeit gelingt es ihm, eine Beziehung zu seiner Gruppe aufzubauen. Besonders der gewalttätige Eden sieht in ihm eine Vaterfigur. Weiterlesen...

Vom  Purimschpiel zum Burgtheater: Das Thema der Assimilation der europäischen Juden im 19. Jahrhundert wird am Schicksal eines jungen Mannes aus einer galizischen Rabbiner-Familie auf unterhaltsame Weise dargestellt. Baruch möchte gegen den Willen seines Vaters Schauspieler werden und verlässt das Schtetl. Weiterlesen...

Paris im Frühling 1934. Andreas Kartak führt ein Leben als Trinker auf der Straße. Eines Tages leiht ihm ein edelmütiger Herr zweihundert Francs. Andreas, der trotz allem ein Ehrenmann sein will, soll das Geld als Spende an die Kapelle SteMarie des Batignolles retournieren. Eine Serie wundersamer Ereignisse nimmt ihren Lauf. Weiterlesen...

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Sonntag 14.10.2018

Sonntag 14.10.2018

Der Film porträtiert das 16. peacecamp, dem heuer zum fünften  Mal der malerische Ort Lackenhof am Ötscher magische  Kulisse war. 33 Jugendliche – jüdische und palästinensische Teenager aus Israel sowie Jugendliche aus Ungarn und Österreich, unter ihnen einige Asylsuchende – nahmen daran Teil und stellten sich mit Mut und Neugier dem Experiment „peacecamp“. Weiterlesen...

12:00 Uhr Votiv Kino | Spielfilm, IL 1988 | Vorfilm: HERZL AND I | hebr. OF engl. UT - 95' | Gespräch mit Iris Lanchiano

Israel im Sommer 1951: Aviya ist zehn Jahre alt und darf die Ferien bei ihrer Mutter Henya verbringen. Schwer traumatisiert von ihrer Zeit als Partisanin während des Krieges versucht sie, ihrer Tochter Stabilität zu bieten. Doch die Wunden der Vergangenheit sind noch nicht verheilt. Weiterlesen...

Rudolf Gelbard, Jahrgang 1930, gehört zu jenen österreichischen Persönlichkeiten, die ihrem Land nach 1945 zu einem Gewissen verhalfen. Das liegt nicht nur daran, dass er als eines der wenigen Kinder das Konzentrationslager Theresienstadt überlebte und somit von den Gräueltaten des 3. Reiches aus erster Hand Zeugnis ablegen konnte. Weiterlesen...

Filmemacher Assi (Ran Danker) wurde nach einem Verkehrsunfall zu Sozialarbeit verurteilt. Er leistet diese als Lehrer für straffällige Jugendliche ab, denen er das dokumentarische Arbeiten mit Filmkameras näherbringen möchte. Nach kurzer Zeit gelingt es ihm, eine Beziehung zu seiner Gruppe aufzubauen. Besonders der gewalttätige Eden sieht in ihm eine Vaterfigur. Weiterlesen...

Karl Pfeifer war erst zehn Jahre alt, als er 1938 mit seiner Familie nach Ungarn fliehen musste. Noch vor der deutschen Besetzung Ungarns konnte er mit einem Kindertransport in das Mandatsgebiet Palästina gerettet werden. Im werdenden Israel wuchs er im Kibbuz auf, ab 1946 diente er in der Spezialeinheit Palmach und kämpfte ab 1948 im Unabhängigkeitskrieg. Weiterlesen...

Sophie ist Mitglied in einem geheimen Frauenclub, dessen Motto “Es gibt keine wahre Liebe” ist, und der Männer nur als Gäste empfängt, um sie alsbald zu töten. Wer den attraktivsten Gast mitbringt, erhält eine Trophäe und wird nach der 100sten Auszeichnung zu einem Luxusleben „befördert“. Weiterlesen...

Joseph Roth erzählt die Geschichte des k. u. k. Eichmeisters Anselm Eibenschütz, der im fiktiven Zlotogrod-Universum Maße und Gewichte zu prüfen hat. Auf Drängen seiner Frau, von der er sich längst entfremdet hat, musste er seinen geliebten Posten als k. u. k. Unteroffizier aufgeben und ein tristes Beamtenleben im rückständigen Schtetl führen. Doch schon bald gerät er in einen Strudel von Lieb- und Feindschaften, der ihn zunehmend verfallen lässt. Weiterlesen...

Zum titelgebenden Datum ist dieser 16 Jahre alt. Mit dem Startsignal für den einzig erfolgreichen Aufstand in einem Konzentrationslager spaltet er dem SS-Aufseher namens Graetschus mit einer Axt den Schädel.​

Auch in diesem Werk greift Claude Lanzmann auf gegenwärtige Aufnahmen der Vernichtungsorte zurück und verzichtet auf Archivaufnahmen. Im Zentrum der Dokumentation steht die Erzählung. Weiterlesen...

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Montag 15.10.2018

Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare: Sie werden unsichtbar für die Behörden. Oft ist es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahrt. Erzählungen der realen Personen werden durch feinfühlig inszenierte Spielfilmsequenzen ergänzt – spannend und lehrreich. Weiterlesen...

1880 gelangt Fanya mit ihrem Baby, ihrem traumatisierten Bruder und einem hilflosen Onkel auf der Flucht vor Pogromen aus Russland nach Palästina. Mangels anderer Überlebensmöglichkeiten stimmt sie zu, den verwitweten Vater zweier Kinder, Yechiel, zu heiraten und gemeinsam im Norden das karge Land zu bestellen. Sie glauben daran, hier eine neue Heimat für alle Juden aufbauen zu können. Weiterlesen...

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Dienstag 16.10.2018

In einem Behelfslazarett der österreichisch-ungarischen Armee, irgendwo in den Karawanken, wird am 3. November 1918 eine Gruppe von k. u. k. Offizieren zusammen mit einem jüdischen Arzt und einer Krankenschwester durch anhaltende Schneestürme von der Außenwelt abgeschnitten. Einem Maschinen-Maat gelingt es, zu den Eingeschlossenen vorzudringen und ihnen die Botschaft zu bringen, dass der Krieg verloren sei und die Monarchie aufgeteilt werde. Weiterlesen...

„Waldheim nein, Waldheim nein!“ skandiert eine Menschenmenge 1986 im Zentrum von Wien. Ruth Beckermann war eine der AktivistInnen, die die Wahl des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kurt Waldheim zum österreichischen Bundespräsidenten verhindern wollten und begab sich mit Kamera und Mikrophon hinein in die Abgründe der österreichischen Seele.  Weiterlesen...

1953: Die 14-jährige Aviya, deren Mutter psychisch krank ist, lebt im Jugenddorf Udim, wo sie die einzige in Israel Geborene ist. Alle anderen sind Waisen der Shoah. Tagsüber scheinen diese Jugendlichen ganz normal zu sein, die erste Liebe und erste Eifersüchteleien zu erleben. Aber wenn es Nacht wird, steigen die schmerzvollen Erinnerungen an die Shoah wieder auf. Weiterlesen...

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Mittwoch 17.10.2018

Let’s keep it ist die sehr persönliche Beschäftigung der Regisseurin mit der Politik Österreichs zur Restitution „arisierter“ Liegenschaften. Der Film beschäftigt sich auch mit dem geistigen Klima, das bis zum heutigen Tag eine überzeugende Haltung zum Unrecht der Vergangenheit behindert. Es werden einige bis jetzt wenig bekannte Beispiele heimischer Aufarbeitung gezeigt. Weiterlesen...

Der biografische Spielfilm Murderers Among Us: The Simon Wiesenthal Story erzählt die Geschichte des österreichisch-jüdischen „Nazijägers“ Simon Wiesenthal. Wenige Tage nach seiner Befreiung aus dem KZ Mauthausen im Mai 1945 begann der ehemalige Architekt damit, NS-Kriegsverbrecher auszuforschen und an die Besatzungsmächte zu überstellen. Weiterlesen...

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Simo Wiesenthal Center.jpg

Donnerstag 18.10.2018

In Michael Kehlmanns Kultverfilmung von Joseph Roths Hiob führt der fromme Familienvater Mendel Singer ein bescheidenes Leben als Tora-Lehrer im ostgalizischen Zuchnow. Sein jüngster Sohn Menuchim leidet an einer Krankheit, welche ihn schwer behindert. Mendels Bemühungen, ihn die Tora zu lehren, schlagen fehl. Vor dem Hintergrund des nahenden Ersten Weltkrieges muss die Familie große Entscheidungen treffen. Weiterlesen...

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