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Larry Peerce, USA 1969

GOODBYE, COLUMBUS

Von allen Verfilmungen von Philip Roth Romanen – es waren insgesamt sieben - sagte der Autor öfter, dass seine liebste die erste war, Goodbye, Columbus aus dem Jahr 1969. Der Produzent Stanley Jaffe erinnert sich, dass das nicht von Anfang an so gewesen ist. Roth hatte ursprünglich Bedenken. Erst nachdem er sich den Film im Kino angesehen hatte, erkannte er dessen gute Seiten.


In dieser Komödie geht es um jüdische Identität und Assimilation in den Vororten von New York. Ein junger Bibliothekar, der gerade seinen Militärdienst abgeschlossen hat, trifft die Tochter wohlhabender Eltern im Country-Club. Die intellektuellen Gedanken des Protagonisten kollidieren schnell mit der materialistischen Lebensweise seines neuen Umfelds.

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Philip Roth’s novel on Jewish identity and assimilation in the suburbs of New York gets a spirited comic reading in this 1969 film: A young Jewish man from the lower-class falls in love with the daughter off an upper-class Jewish family. The intellectual thoughts of the protagonist soon start to collide with the materialist lifestyle of his new environment.

 

 

 

Spielfilm, 102 Min., engl. OF

Feature film, 102 min., Engl. OV

 

Produktion Stanley R. Jaffe Drehbuch Arnold Schulman Kamera Enrique Bravo, Gerald Hirschfeld Musik Charles Fox Schnitt Ralph Rosenblum Mit Richard Benjamin, Ali MacGraw, Jack Klugman, u.a.

Fr 12.10. 18:30 Votiv Kino

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