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THE TEN COMMANDMENTS

Cecil B. DeMille, US 1923

Spielfilm, 136 min., stumm m. engl. Texttafeln
Feature film, 136 min., silent w. Engl. insert boards

 

Produktion Paramount Pictures Drehbuch Jeanie Macpherson Kamera Bert Glennon, J. Peverell Marley, Archie Stout, Fred Westerberg, Edward Curtis, Donald Keyes, Ray Rennahan Schnitt Anne Bauchens Mit Theodore Roberts, Charles de Rochefort, Estelle Taylor, Richard Dix, Rod La Rocque, Leatrice Joy u. a.

In einer der teuersten Produktionen ihrer Zeit behandelt Cecil B. DeMille das biblische Thema des Empfangens der Zehn Gebote auf eigenwillige Weise. Der Film besteht aus zwei Teilen:
Im ersten Teil wird die biblische Geschichte in sehr aufwändiger Ausstattung erzählt. 
Der zweite Teil spielt im San Francisco der Gegenwart (20-er Jahre). Es entspannt sich eine Moralgeschichte zwischen der gläubigen Mutter und ihrem ebenfalls gläubigen Sohn einerseits und dem ungläubigen Sohn andererseits. Während Ersterer ein bescheidenes Leben führt, wird Letzterer, nicht zuletzt durch Missachtung der Gebote, wohlhabend. Doch nach und nach wird er vom Unglück getroffen, was schließlich zu seinem Tod führt.

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The first part tells the story of Moses leading the Jews from Egypt to the Promised Land, his receipt of the tablets and the worship of the golden calf. The second part shows the efficacy of the commandments in modern life through a story set in San Francisco. Two brothers come into conflict when John, the modest believing one, discovers Dan, the wealthy unbeliever, used shoddy materials to construct a cathedral. However, the unbelieving brother's life will be filed with misfortune eventually leading to his death.

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